In den Winterausgaben von Nancy Femmes und Metz Femmes finden Sie einen langen Artikel über die Bedeutung von Gold in der Innendekoration.
Myriam Mazure, (Bleu Jasmin, MA’s-Vertriebspartnerin und -Applikatorin) bringt ihre Expertenmeinung ein:
“Das bevorzugte Material von Myriam Mazur ist gewachster Beton.
Sie ist übrigens Vertreterin des Manus Aurenti Netzwerks (Hersteller von dekorativen Materialien).
Wenn sie neben ihrem Geschäft ein Dekorationsprojekt durchführt, zögert sie nicht, dieses rohe Material mit Gold zu kombinieren. “Die mineralische Seite harmoniert wunderbar mit Blattgold, das ich in seinen Stärken und Reliefs auf Wände oder Möbel durch ein Verfahren aufbringe, das als Metallisierung bezeichnet wird. Es handelt sich um eine innovative Technik, die bald von sich reden machen wird: ein feines, reines Metallpulver wird durch Harze mit verschiedenen Untergründen wie Kredenzen, Holzverkleidungen, Wänden usw. verbunden, um einen tollen Effekt im Industrie-Chic zu erzielen! In ihrem Geschäft bietet sie eine Auswahl an goldfarbenen Glasvasen, Windlichtern und Spiegeln, die mit Metalllegierungen spielen. “Gold ist bei Bleu Jasmin sehr beliebt, gerade weil es die rohen Materialien hervorhebt.
Es ist oft im Mittelpunkt, aber ich vermeide es, Metalle in einem Ambiente zu mischen und bevorzuge sanfte Wandfarben wie Grau, Nude-Rosa, Alabasterbeige oder Terra-Cotta.
Eine Wand aus Zementputz ist ein schönes Schmuckkästchen für wertvolle Gegenstände, deren Reflexionen abgeschwächt werden, während sie gleichzeitig hervorgehoben werden.
Meiner Meinung nach kommt Gold am besten durch diesen Kontrast zum Ausdruck.
Ohne diesen Effekt wirkt es schnell “too much”. “
